Ein 7Artisans M35mm 2.0 Test / Review
Update 3.2.21:
Wegen fehlerhafter Scans meinerseits musste ich einige Zeilen abändern: Dies wurde gekennzeichnet. Auch das abschließende Fazit fällt nun anders aus.
Das 7Artisans M35mm 2.0* ist ein Objektiv für Leica M. Was kann man von einem solchen Objektiv aus China erwarten?
Meine Erwartungen waren jedenfalls nicht sehr hoch. Immerhin ist es eines der günstigsten Objektive, die es für Leica M gibt.
Da kann die Qualität, weder die optische noch die haptische, nicht besonders gut sein, oder? Aber ich wollte mich selbst davon überzeugen, ob es wirklich so ist – Und die Ergebnisse haben mich doch etwas überrascht.
7Artisans – Ein Liebhaberprojekt
Oft sind es nicht die großen Firmen, in denen irgendein Manager entscheidet, dass durch ein bestimmtes Produkt Geld verdient werden muss, die erfolgreich sind.
Manchmal sind es einfach auch nur die verrückten Enthusiasten. Sie haben eine Idee im Kopf, die verwirklicht werden soll.
Und genauso war es beim 7Artisans Projekt. 2015 trafen sich eine Gruppe chinesischer Kameraliebhaber zu einem Abendessen und wie es oft bei ausgelassenen Abendessen ist, kam eins zum anderen.
Die Gruppe fasste schließlich den Plan, Objektive für Kameras zu entwickeln. Bei solchen Projekten ist es jedoch normal, dass Menschen den Glauben daran verlieren und abspringen. So war es auch bei den 7Artisans.
Allerdings fanden neue Idealisten zu dem Projekt hinzu und schließlich waren es sieben Menschen, die übrig blieben, und ihr erstes Objektiv in den Markt brachten. Es war das 50 mm 1.1* Standardobjektiv.
Muss es immer teuer sein?
Betrachtet man Objektive für Leica M (hier gehts zu meinem Leica M6 Artikel), könnte der Kontrast nicht größer sein.
Auf der einen Seite das hochpreisige, in Deutschland gefertigte Produkt aus Wetzlar, auf der anderen Seite ein Produkt aus dem vermeintlichen Billigproduktionsland China. Oder sind das alles nur Vorurteile?
Schließlich wurde es in Japan nicht anders gehandhabt vor langer Zeit. Die japanischen Kamerahersteller, die heute alle so erfolgreich im Markt stehen, haben auch damit angefangen Produkte zu kopieren.
Heutzutage sind sie aber alles andere als Billighersteller. Canon, Nikon, FujiFilm und Sony teilen den Markt quasi unter sich auf.
Aber wie sinnvoll ist ein solch günstiges Objektiv an eine sehr hochpreisige Leica Kamera?
Kann sie bei den Qualitätsstandards von Leica überhaupt mithalten?
Oder wird der Mythos vom deutschen Hochqualitätsprodukte vielleicht sogar entzaubert und 7Artisans beweist mit ihrem Design, dass die Objektive aus Wetzlar überteuert sind und nicht wirklich mehr zu leisten vermögen als ihre Pendants aus Fernost?
Konzept des 7Artisans M35mm 2.0
Beim Objektivbau sind viele Umstände zu beachten. Jedes Objektiv hat da so seine Besonderheiten. Ein wichtiger Punkt ist unter anderem auch der Abstand der Austrittslinse zur Filmebene bzw. zum Sensor.
Bei Spiegelreflexkameras, ob digital oder analog, wird das Mindestmaß oft vom Klappspiegel bestimmt. Das bedeutet, dass das hintere Linsenelement eines Objektivs nicht weit in die Kamera hinein ragen darf, weil es sonst mit dem aufklappenden Spiegel kollidieren würde.
Bei der Konstruktion von Weitwinkelobjektiven ist es oft einfacher, wenn dieses weiter in die Kamera hinein ragen darf. Das 7Artisans M35mm 2.0* gehört zu dieser Gattung.
Die Ursprünge des 7Artisans M35mm 2.0* reichen zurück bis ins Jahr 1951. Damals hat Ludwig Bertele für Zeiss ein Objektiv entwickelt mit dem Namen Biogon.
Der Name setzt sich aus Bio und gon zusammen, wobei das gon vom griechischen gonia abstammt und Winkel bedeutet. Das Bio im Namen soll die lebendige Abbildungsleistung bezeichnen.
Vor- und Nachteile (fast-)symmetrischer Weitwinkelobjektive
Diese fast symmetrisch aufgebauten Weitwinkelobjektive haben viele positive Eigenschaften gegenüber asymmetrisch aufgebauten.
- Sie bieten viel Kontrast und Schärfe
- Sie sind sie meistens sehr verzeichnungsarm
- Diese Objektive können sehr kompakt gebaut werden
- Sie sind in der Regel sehr leicht
- Sie haben wenig Probleme mit Lichtreflexen
Da die Austrittslinse so weit in die Kamera hinein ragt, besitzen diese fast symmetrischen Weitwinkelobjektive allerdings auch Nachteile.
- Sie ragen oftmals weit in die Kamera hinein …
- … und sind somit nur eingeschränkt an Spiegelreflexkameras verwendbar
- Digitale Sensoren haben Probleme mit ihnen
Denn je näher die hintere Linse Richtung Sensor ragt, desto steiler wird der Winkel mit dem die Strahlen auf den Sensor treffen. Dies kann zu unscharfen und verschmierten Bildrändern führen.
Sensoren die viele Filter vor ihrer Aufnahmefläche haben, wie zum Beispiel Tiefpass- oder Infrarotsperrfilter, leiden noch mehr unter diesem Punkt.
Weiterhin müssten moderne Sensoren mit entsprechenden Microlinsen ausgestattet werden, Die einen solchen Einfallwinkel ausgleichen. Dies ist nicht bei allen Sensoren der Fall.
Da viele Leica Objektive einen solchen Aufbau besitzen, sind auch Leica M Kameras darauf hin optimiert. Kameras die mit Film arbeiten sind davon nicht betroffen. Denn bei Film ist der Einfallwinkel der Strahlen irrelevant.
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Ähnlichkeiten mit dem Zeiss C Biogon 35mm 2.8
Das 7Artisans M35mm 2.0* besitzt einen Aufbau, der einem Biogon Objektiv gleicht.
Im Bild seht ihr auf der linken Seite den Objektivaufbau des 7Artisans und auf der rechten Seite den Objektivaufbau eines Zeiss Biogons 35 mm 2.8. Die Objektive sind sich sehr ähnlich.
Wie die weiteren Betrachtungen zeigen werden sind die Ergebnisse, die beide hervorbringen, allerdings alles andere als ähnlich.
Technische Daten
Maximale Blende | 2.0 |
Minimale Blende | 16 |
Objektivaufbau | 7 Elemente in 5 Gruppen |
Minimumfokusdistanz | 70cm |
Brennweite | 35mm |
Format | 35mm Kleinbild |
Blendenring | klickt bei jeder vollen Blende |
Blendenlamellen | 10 |
Bildwinkel | 63° |
Filteraufnahme | 43mm Schraubfilter |
Gehäusematerial | Metall |
Fokussiermethode | manuell |
Gewicht | 205g |
Größe in mm (Länge x Durchmesser) | 45 x 54 |
Eine Besondere Zugabe im Lieferumfang
In einer schönen schwarzen Box kommt es daher, das 7Artisans M35mm 2.0*.
Wenn man die Schachteln öffnet, fällt einem direkt ein großer ausklappbarer Pappstreifen auf. Dieser Streifen dient dazu, das Objektiv richtig zu justieren.
Denn bei 7Artisans hat man sich gedacht, dass dies dem Kunden überlassen werden kann, er dafür aber auch etwas weniger Geld bezahlen muss.
Dazu ist in der Anleitung beschrieben, wie das Justieren funktioniert. Ein kleiner Schraubendreher wird auch direkt mitgeliefert.
Mit der Hilfe des Fokusstreifens und des Schraubendrehers kann das Objektiv nun genau auf die Kamera angepasst werden.
Das bietet natürlich den Vorteil, dass es haargenau an die eigene Kamera angepasst werden kann.
Der Nachteil besteht darin, dass der Fokus bei einem neuen Exemplar auf jeden Fall gecheckt werden sollte.
Inwiefern die Serienstreuung bei 7Artisans viele schlecht justierte Exemplare hervorbringt, kann ich leider nicht beurteilen.
Ansprechende Haptik
Das Objektiv überrascht durch seine massive Fertigung.
Hält man es in der Hand, ist es trotz der sehr kompakten Ausmaße einigermaßen schwer. Die Haptik ist außerordentlich gut. Die Fokussierung mithilfe des Focus-Tab funktioniert sehr geschmeidig.
Der Fokusweg ist genau 90°, was zu einer schnellen, aber dennoch genauen Fokussierung führt. Auch Der Blendenring lässt sich sehr geschmeidig bedienen. Er ist etwas schwergängig aber absolut vertrauenserweckend und klickt bei jeder vollen Blende, leider nicht bei Drittel- oder Halbblenden.
Auch die Objektivkappe passt exakt über das Objektiv und gleitet sehr sanft über die Front.
Die Zahlen auf dem Fokusring, die in sehr schönem weiß abgesetzt sind, machen einen guten Eindruck. Ebenso die Ziffern, die die Blenden anzeigen.
Die metrische Skala ist weiß, die in Fuß orange. Leider sind die Farben nicht eingraviert, sondern nur aufgemalt.
Ein bisschen Sorgen mache ich mir, wahrscheinlich zu Unrecht, über die beiden offenen Schraubgewinde links und rechts neben den Zahlen der Fokus Skala. Alles in allem macht das Objektiv einen äußerst guten Eindruck was die Verarbeitung angeht.
Das hätte ich so nicht erwartet aber Made in China 2020 ist nicht gleich Made in China 1990.
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Schärfe und Kontrast
Das 7Artisans M35mm 2.0* gibt sich in Sachen Kontrast und Schärfe keine wirklichen Blöße.
Bei Offenblende ist es zwar etwas flau, aber dennoch brauchbar.
Ab Blende 2.8 sind die Ergebnisse auf Film schon gut.
Über alles danach würde ich mir keine so großen Gedanken machen. Insgesamt ein ganz gutes Ergebnis.
Verzeichnung
Die Verzeichnung des Objektivs ist relativ hoch, wenn man bedenkt, dass es einem Design folgt, welches für eine geringe Verzeichnung bekannt ist.
So muss ich den Regler bei Lightroom auf +9 schieben. Dies mag sich für digital korrigierte Objektive vielleicht nicht so viel anhören, aber bekommt man die Abzüge direkt aus dem Labor, fällt die tonnenförmige Verzeichnung schon auf.
Charakter
An diesem Punkt liegt der Hase im Pfeffer. Die Bilder gefallen mir nicht sonderlich gut.
Das liegt vor allem daran, dass das Objektiv einen starken Grünstich auf den Film zaubert. Dieser sollte, sofern man einscannt, später am PC korrigiert werden, was auch relativ einfach gelingt.
Im Internet finden sich Berichte, dass der Grünstich lediglich auf Film vorkommt. Diesen Sachverhalt kann ich mangels digitaler Leica M nicht beurteilen.
Wer also auf Film fotografiert und sich auf die direkt entwickelten Abzüge freut, für den wird das Objektiv eher nichts sein, außer man steht auf Grün, Geschmäcker sind da ja vielleicht verschieden.
Update 3.2.2021:
Wie sich rausgestellt hat, lag der Fehler – wie so oft – bei der Person, die die Scans gemacht hat: Also bei mir. Daher muss ich meine gemachten Aussagen revidieren.
Ich lasse sie trotzdem stehen, damit man die Entstehungsgeschichte nachlesen kann. Ebenso die Bilder, wobei die Exemplare mit Grünstich jetzt natürlich keine Relevanz mehr haben.
Nach Betrachten der Bilder fällt mir nur eins ein: neutral.
Das ist zum einen natürlich gut, denn das Objektiv erlaubt sich wenig Fehler. Es ist eine typische, moderne Rechnung, die nichts wirklich falsch macht.
Zum anderen bietet sie für die Freunde eines ausdruckstarken Objektivs wenig. Aber muss es auch nicht. Denn nicht jeder Fotograf will einen Look eines Sonnars oder Takumars.
Wer eher auf einfach oder unvergütete Objektive steht, der kann sich entweder wirklich an einem Sammelsurium alter Schätze, wie einem Jupiter, bedienen.
Es gibt aber auch fabrikneue Objektive, z. B. von Voigtländer, die Singecoated (SC) oder Multicoated (MC) Varianten ihrer Objektive anbieten.
Bokeh
Das Bokeh des 7Artisans M35mm 2.0* ist etwas harsch bei nervösen Hintergründen.
Es gefällt mir in diesem Fall nicht so sehr. Ansonsten ist es ganz okay, aber nichts herausragendes. Allerdings sind 35mm Objektive auch nicht gerade als Könige des Bokehs bekannt.
Aber dennoch kein Aspekt, mit dem sich das 7Artisans rühmen kann.
Chromatische Aberrationen
Chromatische Aberrationen sind ganz gut korrigiert. Ich konnte nichts Wildes feststellen.
Ein bisschen Violett an den Kontrastkanten, was aber kaum auffiel und in der digitalen Nachbearbeitung mit einem Klick entfernt werden kann.
Gegenlichtverhalten
Das 35er neigt zu unschönen Reflexionen, wenn Sonne im Bild oder knapp außerhalb des Bildes ist. Spricht nicht für die Vergütung des Objektivs.
Fazit
Was lässt sich als Fazit für das 7Artisans M35mm 2.0* ziehen?
Meine Befürchtungen anfangs waren ja, dass das Objektiv eher mäßig verarbeitet ist, aber dennoch eine relativ akzeptable Leistung bringen kann.
Fangen wir an mit der Verarbeitung. Diese hat mich doch sehr zum Positiven überrascht. Die Blenden- und Fokusringe lassen sich mit angenehmem Widerstand drehen.
Die Blendenstufen rasten sauber ein. Die Objektivkappe gleitet exakt über die Front. Alles in allem genau so, wie man es sich wünscht.
Dass aber nicht alles Gold ist was glänzt, lässt sich auch daran erkennen, dass ein Fokusstreifen mitgeliefert wird.
Mit diesen Streifen soll man das Objektiv selbst justieren können, falls es Front- oder Backfocus aufweist.
Mein Exemplar kam gebraucht und wurde vom Vorbesitzer schon richtig eingestellt und verhält sich absolut ohne Fehl und Tadel.
Inwieweit es da eine Streuung gibt, vermag ich nicht zu beurteilen, aber die Tatsache dass ein Schraubendreher und eine Fokusskala mitgeschickt wird sagt schon einiges aus.
Update 3.2.2021:
Wegen fehlerhafter Scans meinerseits muss ich mein Fazit abändern. (Vgl. Charakter)
Von der optischen Leistung her, hat mir das Objektiv nicht so gut gefallen ist das Objektiv okay.
Es ist zwar einigermaßen scharf und bildet kontrastreich ab, allerdings verzeichnet es doch relativ stark und neigt zu einem harschen Bokeh. Das Gegenlichtverhalten ist auch alles andere als tadellos.
Was mich jedoch am meisten gestört hat, ist die extreme Grünfärbung, die das 7Artisans aufweist. Da helfen auch nicht die geringen chromatischen Aberrationen, auch wenn sie ein Pluspunkt sind.
Alternativen
Das 7Artisans M35mm 2.0* kann schon für knapp 300€ neu erworben werden. Gebraucht liegt der Preis bei um die 200€.
Dies ist natürlich schon ein vergleichsweise geringer Betrag. Zieht man das sehr ähnlich aufgebaute Zeiss C Biogon 35mm 2.8 hinzu, so muss konstatiert werden, dass das Objektiv von Zeiss um Klassen besser ist.
Die Verarbeitung des Produkts aus Oberkochen ist zwar nicht wesentlich besser als beim 7Artisans, aber die optische Leistung ist um mindestens zwei Klassen eine Klasse höher anzusiedeln.
Natürlich muss dazu gesagt werden, dass das C Biogon 500€ gebraucht kostet, also mehr als doppelt so viel, und eine Blende lichtschwächer ist.
Ein weiterer Kandidat, der als Alternative dient, ist das Voigtländer 35mm 2.5. Dieses siedelt sich sowohl preislich als auch von der optischen Leistung zwischen dem Zeiss und dem 7Artisans an.
Jetzt lässt sich natürlich das Argument anbringen, dass wenn man eine Leica besitzt, nicht auf das Geld geschaut werden sollte. Allerdings hat jeder ein anderes Budget zur Verfügung und die Frage welches Objektiv man kauft, hängt auch nicht nur vom Geld ab.
Vielleicht braucht man nur ein günstiges 35mm Objektiv, das man ab und an mal nutzt, welches aber nicht die Hauptbrennweite ist. In diesem Fall würde ich dennoch zumindest das Voigtländer 35mm 2.5 empfehlen. jetzt das 7Artisans empfehlen, sofern man bereit ist, das Objektiv, falls notwendig, selbst zu kalibrieren.
Die gute halbe Blende, die das 7Artisans M35mm 2.0* schneller ist, rechtfertigt den Kauf für mich nicht. Die halbe Blende schneller des 7Artisans M35mm 2.0* in Kombination mit dem Preis macht es für mich zum passenden Einstiegsobjektiv mit der Brennweite von 35mm.
Spielt das Geld weniger eine Rolle, ist die Auswahl riesig.
Zwischen diversen Leica Alternativen und dem genannten Zeiss gibt es natürlich noch das Zeiss 35 mm 2.0. Allerdings ist dieses nochmal etwas teurer.
Mit den Zeiss Gläsern als auch den Leica Gläsern macht man jedoch auf keinen Fall etwas falsch. Insgesamt muss festgehalten werden, dass das 7Artisans auch für seinen Preis für mich deutlich zu schwach abliefert.
Schade eigentlich, denn wenn man es in der Hand hält, macht es richtig Spaß damit zu fotografieren. Aber die Haptik ist nicht alles. Die Optik sollte doch noch einen gewissen Mindeststandard erreichen, der für mich bei diesem Objektiv nicht erreicht wird.
TR
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