Leica M Mount Objektiv Reviews

Voigtländer 50mm/1.5 Nokton – Leica Leistung zu Voigtländer Preisen?

Ein Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM Test / Review

Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM*

Berühmte Ingenieure – berühmte Objektive

Menschen in Spitzenpositionen hinterlassen ihr Spuren in der Weltgeschichte. Seien es Spitzenpolitiker, Spitzensportler oder eben Spitzeningenieure. So auch im Bau von Objektiven für Fotokameras.

Walter Mandlers Summicron, Ludwig J. Berteles Sonnar oder Carl Zeiss’ Tessar – heute noch begeistern die Erfindungen dieser innovativen Tüftler viele Fotografen.

Ein weiterer Name, der in dieser Hall of Fame der Objektivbaukunst nicht fehlen darf, ist Albrecht Wilhelm Tronnier, der Erfinder des Nokton, der Urahn des hier vorgestellten Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM*.

2020 brachte Voigtländer eine neue Version des Objektivs auf den Markt. In diesem Artikel geht es um die erste Version des Noktons.

Albrecht Wilhelm Tronnier

Bereits 1926 entwarf der damals 24-jährige Göttinger Objektive mit den Namen Xenar und Xenon für die Firma Schneider Kreuznach.

Ab 1936 baute er in führender Position die ISCO Göttingen mit auf, die wichtige Objektive für die deutsche Luftwaffe herstellte.

Nach Ende des zweiten Weltkrieges und einiger Zeit in den USA, wechselte Tronnier nach Braunschweig, zur Firma Voigtländer, die ab 1956 zum westdeutschen Ableger von Zeiss gehörte.

In dieser Zeit entwickelte Tronnier viele namhafte Objektivtypen: Color-Skopar, Ultron und eben auch das Nokton.

Nun sind solche Namen oft Schall und Rauch – viele Objektive bekommen einen solchen Namen verpasst, obwohl sie mit dem ursprünglichen Design nichts mehr gemein haben.

Umgekehrt haben Objektive gleichen Designs oft anderslautende Namen. Viele, mittlerweile ausgelaufene Patentrechte, tragen nicht gerade zu einer übersichtlicheren Lage bei.

Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM
Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM*

Die Erfindung des Nokton

1951 erfand Albrecht Wilhelm Tronnier ein Objektiv mit 50mm Brennweite, das an ein Gauss Design angelehnt ist.

Das ursprünglich von Gauß entwickelte, symmetrische Doppelobjektiv aus 4 Elementen wurde von Tronnier auf 7 Elemente in 5 Gruppen, inklusive verkittetem Frontelement, verändert. Der Name des Objektivs: Voigtländer Nokton 1.4/50mm.

Tronniers Ur-Nokton, 1951

Der Zwischenschritt: Pentax Takumar 55mm

Durch die Entwicklung von verbesserten Glassorten und vergüteten Gläsern konnten verkittete Elemente, wie das Frontelement des Ur-Noktons, aufgelöst werden. Vorhandenen Formeln erfolgversprechender Objektive wurden von allen Herstellern geprüft, kopiert und verbessert.

So kam es 1957 dazu, dass Ryohei Suzuki ein Objektiv für die Firma Pentax entwarf, das an Tronniers Nokton angelehnt war. Der Name: Pentax Takumar 55mm f/1.8 – Ein weltweiter Kassenschlager für den japanischen Kamerahersteller. (Hier geht’s zum Takumar 55mm 1.8 Artikel)

Suzukis Takumar, 1957

Das Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM

Hier schließt sich auch der Kreis zu unserem hauptsächlich betrachteten Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM*. Eine Gegenüberstellung des Takumars mit dem Nokton VM zeigt eindeutige Ähnlichkeiten.

Der wesentliche Unterschied besteht in einer weiteren Innovation, diesmal aus den 60er Jahren, nämlich asphärischen Linsenelementen. Vorteile asphärischer Elemente sind unter anderem Verringerungen von Aberrationen und Geisterbildern.

links: Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM*, rechts: Pentax Takumar, 1957

Übernahme durch Cosina

Im Jahre 1999 erwarb die in Nakano sitzende Firma Cosina die Rechte, den Namen Voigtländer zu nutzen.

Cosina, hauptsächlich bekannt als Auftragsfertiger für Fotoapparate und Objektive, baute in der Vergangenheit schon Kameras für Canon, Nikon oder Yashica und stellt heute noch Objektive in höchster Qualität für eine gewisse Firma mit dem Namen Zeiss her.

Technische Daten des Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM

Brennweite50 mm
Öffnungsverhältnis1:1,5
Kleinste BlendeF 16
Optischer Aufbau6 Linsen in 5 Gruppen
Bildwinkel46°
Blendenlamellen10
Mindestentfernung0,7 m
max. Durchmesser53,8 mm
Gesamtlänge45,7 mm
AnschlussM-Bajonett (VM)
Gewichtsilber (Messing) 293 g, schwarz (Aluminium) 220 g
Filtergröße49 mm
Farbenschwarz und silber
SonstigesStandard-Sonnenblende inklusive, mit Entfernungsmesser kombinierbar

Vorwort zu meinen Betrachtungen

Meine Einschätzungen beziehen sich auf Bilder, die ich mit dem Objektiv gemacht habe und meine Erfahrungen mit dem Objektiv in der Hand.

Ich werde keine MTF-Tabellen zeigen, da ich nicht das Equipment dazu besitze. Außerdem ist das Besondere an meinen Betrachtungen, dass sich meine Beobachtungen auf Film und nicht auf digital erstelle Fotos bezieht.

Das bedeutet, dass es lediglich relevant ist, wie sich das Objektiv auf dem Medium verhält, für das es ursprünglich einmal vorgesehen war.


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Das Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM in der Hand

Ich mag meine Kameras und Objektive möglichst klein und leicht. Daher bin ich auch ein Freund der Leica M.

Denn vor allem gutklassige Objektive für SLR wiegen schon mal etwas mehr als ein vergleichbares Messsucher-Pendant. 220g für ein Blende 1.5 Objektiv.

Alle Achtung. Genau nach meinem Geschmack. Zwar gibt es auch die, wie man liest, haptisch noch eine Nummer bessere silberne Messingversion.

Aber erstens ist meine M6 schwarz, und mir gefallen schwarze Objektive, wie das Nokton*, besser an ihr und zweitens ist das silberne Nokton etwas schwerer und teurer.

Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM
Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM*

Ebenso erfreulich, da bei anderen Herstellern (ja, Zeiss, ich meine euch) wegrationalisiert, ist dass eine Sonnenblende mitgeliefert wird.

Will man den ebenfalls mitgelieferten, wunderschönen, innen mit Stoffrand versehenen Metalldeckel nutzen, so ist die Sonnenblende obligatorisch. Denn der Deckel gleitet wunderbar auf diese, ist jedoch ohne nicht nutzbar.

Schade eigentlich, denn es handelt sich um eine Sonnenblende ohne Luftschlitze. Je nach Fokusdistanz ragt sie etwas in den 50mm Rahmen der Leica M6 hinein. Daher nutze ich lieber eine Sonnenblende mit Luftschlitzen und verzichte auf die Deckkappe.

Hohe Fertigungsqualität bei Cosina

Nichtdestotrotz nimmt man das Nokton* gerne in die Hand. Die Fertigungsqualität bei Cosina ist sehr gut. Die Entfernungsskala und Blendenwerte sind gut ablesbar weiß auf schwarz.

Der feingeriffelte Blendenring rastet weich aber dennoch gut spürbar bei jedem halben Blendenwert mit einem leisen Klick ein. Ausnahme ist der Übergang von Blende 1.5 auf 2, dort gibt es keinen Zwischenschritt.

Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM
Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM*

Der Fokusring – überarbeitungswürdig

Der Fokusring jedoch gefällt mir haptisch am wenigsten. Er ist durch die groben, aber schmalen Kerben kein Fingerschmeichler.

Dieser Eindruck wird noch dadurch verstärkt, dass der Ring sich etwas schwerer als bei anderen Objektiven drehen lässt.

Zwar dienen die groben Kerben als haptische Unterscheidung zu dem feingeriffeltem Blendenring, aber vielleicht sollte man sich bei Voigtländer bzw. Cosina – sollte das Objektiv jemals überarbeitet werden – eine alternative Lösung suchen.

Die inneren Werte des Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM

Das Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM* besteht aus 6 Linsen in 5 Gruppen. Wie bereits weiter oben dargestellt, ein Ur-Ur-Ur-Enkel eines symmetrischen Gauß-Objektivs.

Eine Verwendung an Digitalkameras sollte eigentlich kaum ein Problem sein, da smearing in den Ecken oftmals bei Weitwinkelobjektiven auftritt.

Als 50mm Normalobjektiv sollte das Nokton VM nicht betroffen sein. Wie oben angekündigt, habe ich es jedoch nur auf Film getestet.

Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM auf Ilford FP4+, Blende 2.8
Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM* auf Ilford FP4+, Blende 2.8

Schärfe

Wie so viele lichtstarke Objektive ist Blende 1.5 auch beim Nokton* nicht die schärfste Sache der Welt. Es zeichnet leicht weich, allerdings, wie ich denke, absolut brauchbar.

Da hab ich schon schlimmeres gesehen. Ich nutze es jedenfalls hemmungslos ab Offenblende, ohne mir Gedanken über etwaige, mangelnde Schärfe zu machen.

Ab Blende 2 ist die Leistung dann schon mindestens richtig gut und allzeit nutzbar. Weiteres Abblenden führt bestimmt zu messbar besseren Ergebnissen, um diese auch sichtbar zu machen bedarf es dann schon starker Vergrößerung.

Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM auf Ilford FP4+, Blende 1.5
Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM* auf Ilford FP4+, Blende 1.5

Charakter

Wie bereits beschrieben ist das Nokton bei Offenblende etwas weicher, ansonsten verzaubert es mit kontrastreichen Bildern, die die nötige Knackigkeit liefern.

Bei Farbfotos, von denen ich zugegebenermaßen nicht so viele knippse, ist mir keine besondere Farbverschiebung aufgefallen. Somit kann das Voigtländer als neutral eingestuft werden.

Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM auf Rossmann HR400 (expired), Blende 5.6
Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM* auf Rossmann HR400 (expired), Blende 5.6

Bokeh

Mit Offenblende 1.5 lässt sich bei einem 50mm Objektiv natürlich wunderbar freistellen. Einige legen sich nur deswegen entsprechende Objektive zu. Insgesamt gefällt mir das Bokeh des Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM*.

Es hat zwar vielleicht nicht die Cremigkeit eines Zeiss Sonnars, aber verrichtet seinen Job dennoch zufriedenstellen. Selbst nervöse Hintergründe werden einigermaßen ruhig weichgezeichnet.

Das Bokeh ist natürlich eine sehr subjektive Angelegenheit, deshalb habe ich ein paar Bilder im Artikel verteilt, mit denen man selbst entscheiden kann.

Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM auf Ilford HP5+, Blende 2
Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM* auf Ilford HP5+, Blende 2

Verzeichnung

Mir ist keine nennenswerte Verzeichnung aufgefallen. Fotos, auch Porträts, kommen wunderbar plastisch auf den Film, ohne dass es einer digitalen Nachbearbeitung bedarf.


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Chromatische Aberrationen

Mit einem Wort: unauffällig (Bis auf Weiteres). Ich habe meine, wenn auch kurze, Sammlung an Farbfotos mit dem Nokton durchsucht und kein Bild mit CA gefunden.

Natürlich muss ich dazu sagen, dass ich nicht explizit Bilder, die CA provozieren geschossen habe, also stünde ein richtiger Test noch aus. Aber alle harten Kontrastkanten wiesen keine CA auf.

Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM auf Rossmann HR400 (expired), Blende 5.6
Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM* auf Rossmann HR400 (expired), Blende 5.6

Gegenlichtverhalten und Blendensterne

Fotografiert man ins Gegenlicht, muss man mit etwas flauerem Kontrast rechnen, hier und da auch die ein oder andere Reflexion in Kauf nehmen.

Aber auch in dieser Disziplin verhält sich das Nokton unauffällig und gutmütig. Das Objektiv belohnt dann aber mit schönen 10-strahligen Blendensternen – für den der drauf steht.

Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM auf Ilford FP4+, Blende 1.5
Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM* auf Ilford FP4+, Blende 1.5

Fazit

Welchen Eindruck hinterlässt das Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM*? Um diese Frage zu beantworten hilft vielleicht ein Blick auf die Konkurrenz von Zeiss und Leica.

Das Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM gibt es zum Straßenpreis von 779€ für die schwarze und 939€ für die silberne Version. Gebraucht steht das Schwarze etwa bei 450 – 500€.

Ruft man das vergleichbare Summilux 50mm/1.4 auf, bezahlt man natürlich erheblich mehr, bekommt aber auch ein Objektiv, ohne Fehl und Tadel – in jeglicher Hinsicht. Ob es einem dieser Aufpreis wert ist, ist geschmacks- und/oder Geldbeutelsache.

Ziegen auf Kentmere 400, Blende 11
Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM* auf Kentmere 400, Blende 11

Voigtländer Nokton oder Zeiss Sonnar?

Im Vergleich mit dem Zeiss Sonnar 50mm/1.5 sieht die Sache schon anders aus. Das Sonnar punktet im Vergleich natürlich mit dem wirklich guten Bokeh und dem außergewöhnlichen Charakter – auch wenn beides sehr subjektive Kriterien sind.

Preislich rangiert das Sonnar bei ca. 930€ neu und 650 – 750€ gebraucht. Also etwas teurer als das Nokton. Auch muss man mit dem ausgeprägten Fokus-Shift des Sonnars leben. Nicht jedermanns Sache.

Von der Herstellungsqualität gibt es kaum Unterschiede – beide Objektive werden von Cosina in Japan hergestellt. Das Nokton ist auf jeden Fall das neutralere und gutmütigere Objektiv, sowohl optisch als auch in der Handhabung.

Baumstumpf auf Ilford FP4+, Blende 2.8
Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM*auf Ilford FP4+, Blende 2.8

Das Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM – ein Kauftipp

Insgesamt kann man sagen, dass das Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM* viel Spaß bereitet. Den ein oder anderen Ausrutscher (Sonnenblende / Fokusring) verzeiht man ihm gerne.

Nach 2 belichteten Filmen merkt man den Unterschied erst wieder, wenn ein anderes Objektiv genutzt wurde. Für mich überwiegen die positiven Seiten des Nokton. Absolut offenblendtauglich, nicht zu groß, nicht zu schwer, kein Fokus-Shift, gute Zeichnung, abgeblendet super scharf und kontrastreich und letztlich produziert es kaum Bildfehler.

Ein zuverlässiges schnelles 50er Objektiv, das, wenn man mich fragt, ein Kauf- und Preis-Leistungstipp an einer Leica ist.

Blätter auf Ilford FP4+, Blende 2.8
Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM* auf Ilford FP4+, Blende 3.5

Für jemanden, dem Blende 2 reicht, steht die Welt der 50er weit offen. Braucht es eine Blende mehr, lass das Voigtländer 50mm/1.5 Nokton VM* nicht so schnell links liegen, es ist seinen Preis mehr als wert. Ob Albrecht Wilhelm Tronnier ein Anhänger des aktuellen Nokton gewesen wäre?

Zumindest wurden die Leistungen des Göttinger Objektivbauspezialisten mit einem Ehrendoktortitel gewürdigt und genauso kann sich der durch ihn geprägte Namen Nokton durch das aktuelle Voigtländer 50mm/1.5 gewürdigt fühlen.

TR

Kamerakult

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2 Comments

  • Reply
    Sebastian Weindel
    11. April 2021 at 12:06

    Wie findest du denn das verhalten bei direktem Sonneneinfall? Hast du Erfahrungen mit Flares und Kontrast gemacht?

    • Reply
      thomas
      11. April 2021 at 15:49

      Hallo,

      fand ich unkritisch. Kann mich an keine Situation erinnern, in der ich nach dem Entwickeln geärgert hätte. Wie im Text beschrieben, wird der Kontrast etwas flauer. An üble Flares kann ich mich nicht erinnern, hab das Objektiv aber aktuell nicht mehr und kann daher auch leider nicht mehr testen.

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